Bambutec - eine revolutionäre Technik für morgen?

Energie sparend
weil die Technik konkurrenzfähig ist zu Stahl, dem Energieschlucker Nummer 1.

Ressourcen schonend
weil bei dieser Technik nachwachsende Rohstoffe zum Einsatz kommen.

Klimaneutral
weil im Baustoff Holz CO2 gebunden ist und bei der Verarbeitung nur sehr wenig Energie verbraucht wird.

Sozial verträglich
weil sie billiges Bauen bei uns und auch in Afrika und Asien möglich macht.

Global einsetzbar
weil die Technik jeweils mit regionalem Holz oder Bambus machbar ist.

Preisgünstig
weil der Rohstoff Holz oder Bambus überall billig zu haben ist und in großen Mengen zur Verfügung steht.

Dauerhaft haltbar
- und zugleich ist leichtes Bauen möglich. Holz ist bei fachgerechter Anwendung nicht weniger haltbar als Stahl oder Beton, mit der richtigen Holzart sogar noch besser.

Erdbebensicher
weil Bauten durch geringes Gewicht und hohe Stabilität besonders widerstandsfähig sind, was für viele Gebiete dieser Erde sehr wichtig ist.

Ungewöhnlich
weil hier eine neue Idee geboren wurde.

Dipl.-Ing. Ulrich Wallner hat eine Idee zu umweltfreundlichem Bauen und die dafür nötigen Maschinen entwickelt. Sie können weltweit mit jeweils regionalen Materialien eingesetzt werden. Zugleich ist die Technik energiesparend, ressourcenschonend, klimaneutral, sozial verträglich und preisgünstig.
Er selbst sagt, das wird das Bauen für das neue Jahrtausend revolutionieren! Mit seinen „Baustäben“ gelingt es ihm, in Konkurrenz zum Stahl frei stehende Tragwerke aus Holz oder auch aus Bambus in Leichtbauweise zu Brücken, Häusern, Fabriken, Pergolen, Carports usw. zusammenzufügen.

Diese Idee braucht Zukunft und so natürlich Unterstützer und Unterstützerinnen, die mithelfen, die Idee zu verwirklichen.

Zu dem Fachgespräch laden ein: Kreisverbände Roth und Schwabach
Die Landtagskandidatinnen: Renate Krilles und Dr. Ursula Burkhardt
Die Bezirkstagskandidatin: Karin Holluba-Rau und der Bezirkstagskandidat: Murat Özeren


Anfahrt: In Schwabach Richtung Osten, Ortsteil Penzendorf , vor der Überquerung der Autobahnbrücke links entlang der Autobahn, kurz durch den Wald bis zur Rennmühlsiedlung. Letzte linke Einfahrt nutzen.

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